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Ein Blech­dach über dem Kopf, eine warme Mahl­zeit am Tag, regel­mä­ßiger Schul­be­such: Für viele der unzäh­ligen Waisen­kinder in Uganda ist dieser „Luxus“ uner­reichbar. Das kann doch nicht sein, sagte sich vor zehn Jahren eine Lehrerin im Osten des Landes und star­tete mit nicht viel mehr als ihren zwei Händen eine Initia­tive, die heute unter dem Namen HOREMI für rund 30 Kinder sorgt.

HOREMI: Hilfe, Hoffnung und Perspektive

HOREMI (Hope and Rescue Missions Inter­na­tional) ist eine kleine, private Hilfs­or­ga­ni­sa­tion in Ost-Uganda. Sie wurde 2015 von der Lehrerin Naume Naigaga und ihrem Adop­tiv­sohn Kenneth gegründet und versorgt inzwi­schen 30 Waisen- und Stra­ßen­kinder mit dem Lebens­wich­tigsten: Dach, Essen, Trinken, Klei­dung und Schul­be­such. Einblicke in das Leben bei HOREMI und Neuig­keiten finden Sie hier im Blog.

Anfang 2024 hat HOREMI zudem eine eigene Schule eröffnet, um auch armen Kindern eine gute Bildung zu ermög­li­chen. Ohne Ihre Spenden könnte HOREMI diese Arbeit nicht leisten.

Denn Uganda ist eines der ärmsten Länder der Welt. Eine staat­liche Fürsorge im west­li­chen Sinne gibt es nicht. Aber es gibt uns, die „Friends of HOREMI“ (siehe unten).


Friends of HOREMI e.V.: Hilfe, die ankommt!

Wir, die “Friends of HOREMI e.V.” sind eine Hand­voll Spon­soren, von denen einige HOREMI bereits seit Jahren unter­stützen (erst­mals ab 2016). Mitte 2023 beschlossen wir, einen gemein­nüt­zigen Verein zu gründen, um die Arbeit der kleinen Orga­ni­sa­tion HOREMI besser fördern zu können. Und um viele weitere Freunde für Yobu, Bumali und all die anderen HOREMI-Kids zu finden.

Unser Ziel ist es, die Spenden für das Waisen­haus und die Start­hilfen für die Schule zu stei­gern und zu verste­tigen, um HOREMI mehr Planungs­si­cher­heit zu verschaffen. Nur so hat die Orga­ni­sa­tion eine Chance, nach­haltig zu helfen und selbst Ressourcen aufzu­bauen, etwa durch eigene Land­wirt­schaft. Und die Hilfe kommt an: Jeder Euro verbes­sert spürbar die schwie­rige Lebens­si­tua­tion vor Ort.

Der Anfang ist gemacht — so geht es weiter:


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